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BewegungsLernen.com

Ich habe eine umfassende Ausbildung in verschiedenen Bewegungslehren sowohl im westlichen als auch im fernöstlichen Wissen erhalten, das verschiedene Bewegungsmöglichkeiten, Stile und Perspektiven umfasst. Fortwährend besuche ich verschiedene Meister, Shaolin-Klöster und andere Einrichtungen, um mein Wissen zu vertiefen, denn es gibt immer noch viel zu entdecken.

Erste Einflüsse erhielt ich bereits im Kindesalter durch meinen Vater, der Jiu-Jitsu-Trainer war. Dabei lag mein Fokus von Anfang an mehr auf der “Kunst und den Fähigkeiten” des Körpers als auf dem Kampf. Schon damals waren für mich die Feinheiten und Details von Bewegungen sowie insbesondere deren Auswirkungen von großer Bedeutung. Dies markierte den Beginn eines faszinierenden Abenteuers.

Ich habe nach eindrücken bei Kim Sou Bong 1980 und einigen anderen Begleitern auch bei Wim Luijpers inspirierende 3 Jahre verbracht. Habe Ausbildungen in Graz Richtung TCM gemacht, war in vielen Klöstern, wo ich aus den Elementen von Qi Gong, Nei Gong, Wuzuquan, Yan Shou Gong, 5 Ancestor Kung Fu, Inneres Nei Gong: Da mo (達尊拳), Fertigkeiten des Luohan-Boxens (羅漢拳), Fertigkeiten des Taizu-Boxens (太祖拳), Elemente des Weißen Kranich Stils (白鹤拳), Agilität und Beinarbeit des Affen-Boxens (猴拳) Kung Fu weiterhin sehr viel über Bewegung gelernt habe.

Wegbegleiter waren:
Alfred Pausch (Vater), Kim Sou Bong, Wim Luijpers, Master Yap Boh Heong, Shifu Lynden Oudsten, Master Shi Xinggui (laufende Qi Gong Ausbildung), Dr. Tan Soo Kong, (Medical Healing Qi Gong) Dr. Conny Tan, und viele mehr.

Die essenzielle Selbstausbildung erfolgte vor allem durch genaue Beobachtungen in zahlreichen Seminaren, Fortbildungen, Weiterbildungen für Physiotherapeuten, Osteopathen und individuellen Trainingseinheiten, in denen ich mit Herausforderungen aus verschiedenen Bereichen des Bewegungsapparates konfrontiert wurde.

Während dieser Beobachtungen wurde deutlich, dass es keine universellen Richtlinien gibt, die bei einem bestimmten Problem mit einer standardisierten Lösung helfen würden. Die Vielfalt der Menschen und ihrer Bewegungshistorien erfordert individuelle Ansätze. Dennoch konnte ich bestimmte Schlüsselbewegungen und Verhaltensmuster vor und nach unterschiedlichen Bewegungen identifizieren, an denen ich mich orientieren konnte.

Insbesondere konnte ich erkennen, wo im Körper keine Vernetzung existierte und wo der Ursprung des Problems lag. Dieser befindet sich selten, besser gesagt, nie direkt dort, wo das Problem sichtbar wird. Das Wissen allein ist natürlich sinnlos, wenn es keine Lösungen gibt.

Dabei halfen mir die Vielfalt der Ausbildungen, aber vor allem das ständige Ausprobieren und Verschmelzen von Techniken. Diesen Ansatz lege ich auch meinen Schülern nahe. Integriere das “BewegungsLernen” in dein bereits vorhandenes Wissen und Gefühl, verschmelze es, und es wird zu deiner individuellen Form. Ich stehe nicht hinter starren Systemen, nach denen man arbeiten sollte. Solche Systeme dienen oft nur dem Ego und finanziellen Interessen.

Diese Vernetzungen und Schlüsselverhaltensmuster im Körpersystem beobachte ich genau und leite daraus die nächsten Schritte für das Bewegungstraining des jeweiligen Menschen ab. Auf diese Weise gehen wir systematisch vor und erzielen eine stetige Verbesserung der individuellen Situation

Beim Menschen, wie auch beim Pferd gelten für mich die selben Konzeptideen des BewegungsLernen.

Am besten wäre die Prävention, aber leider hat Prävention in unseren Breiten einen geringen Stellenwert. Was hier als Prävention gilt oder als “richtige” Bewegung angesehen wird, ist meiner Meinung nach höflich ausgedrückt kontraproduktiv für den Körper! Die meisten hier praktizierten Methoden führen zu einer starren Haltung, einer unflexiblen Bewegung und einem rigiden “Sein”. Unser Skelett hingegen ist darauf ausgelegt, flexibel, vernetzt und dynamisch zu agieren.

Das Skelett benötigt bei jeder Bewegung eine durch den gesamten Körper durchgehende Auswirkung. Es sollte jeden einzelnen Knochen, Muskel, Sehne und Faszie zwischen Bewegungsbeginn und -auswirkung einbeziehen. Leider sehe ich in unseren Breiten oft das genaue Gegenteil.

“Unser Skelett benötigt
bei jeder Bewegung eine durch den ganzen Körper
durchgehende Auswirkung der Bewegung!”


“Unser Skelett muss jeden einzelnen
Knochen, Muskel, Sehne und Faszie zwischen
Bewegungsbeginn und Bewegungsauswirkung
in die Bewegung mit einbeziehen.”


Da sehe ich in unseren breiten oftmals das genaue Gegenteil.
Bei Mensch und Pferd!

Diese Bewegungsformen haben mir geholfen, Menschen im Seminar oder im Einzeltraining wieder schmerzfrei zu machen und den Bewegungsapparat in seine individuelle Norm zu bringen. Sie ermöglichen es, dass diese Verbesserungen beibehalten werden können. Die Umsetzung der fernöstlichen Bewegungen wurde durch die westlichen Künste wesentlich erleichtert.

“Meine Arbeit ist eine Mischung aus Physik, der Kontrolle der Physik (des Nervensystems), der Weitergabe an die Physik und der Kohärenz mit dem Gehirn. Dies ermöglicht, dass Neues gut in das Gesamtsystem integriert wird. Ohne diese Zusammenarbeit macht jegliche Arbeit wenig Sinn und Erfolge sind nur von kurzer Dauer.

Zusätzlich fließt die unersetzliche Arbeit des Qi Gong in meine Methode ein, wodurch ich Menschen in kurzer Zeit den Qi-Fluss beibringen kann. Dies unterstützt nicht nur den Energiefluss, sondern auch die Regulation unserer Emotionen.”

“Am Ende der besten Bewegungstechnik steht die Emotion in ihrer Ausrichtung und Stärke! Emotionen bestimmen, wie wir uns bewegen, wie unsere Organe leben oder versuchen zu überleben. In diesem Kontext ist das von mir weitergegebene Qi Gong ein unersetzlicher Baustein im ‘BewegungsLernen’-Konzept.”

Hier wurde auch die „AtemSensoaphtie“ ein wichtiger Bestandteil. Für die Organe und die Vernetzungen im Körper! Damit hat man mit der Bewegungstechnik eine abgerundete Möglichkeit sich selbst kontinuierlich auf spielerische Weise zu verbessern.

“Meine Methoden sind komplex, aber nicht kompliziert! Komplexe Systeme haben den Vorteil, dass man aus unzähligen Möglichkeiten eine Lösung erarbeiten kann. Was dabei nicht existiert, ist die so geliebte und erhoffte ‘Ein-Schritt-Lösung’! Du hast ein Problem, hier ist die Lösung, du musst nur dieses Eine tun, und alles ist gut (Operation, Bauchmuskeltraining, …). So funktioniert das in der Realität nicht, dafür sind wir zu komplex. Für den Kunden sind meine Lösungen dennoch einfach. Für die Teilnehmer der Fortbildungen ist es etwas komplexer. So sind meine derzeitigen Anwendungen entstanden, hauptsächlich durch viel Beobachtung und Arbeit an mir selbst.”

BewegungsLernen (Mensch und Pferd)
BewegungsSensopathie
(Mensch und Pferd)
AtemSensoapthie (Mensch und Pferd)
Qi Gong 30-mal 3 Sekunden täglich (Mensch und Pferd)
Neurokugel (Mensch und Pferd)

 

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